Titel
Forschungsdatenmanagement und Bibliotheken - Verortung in Kooperationsnetzwerken
Abstract
*Diese Version enthält Links.* Die Fördereinrichtung Jisc unterstützte 2011-13 27 britische Universitäten, Forschungsdatenmanagement-(RDM)-Services einzuführen oder auszubauen. Orientierung boten dabei die umfangreichen Materialien und Tools des Digital Curation Centers (DDC), die den gesamten Lebenszyklus der Daten bedienen. Auch die Struktur des vorliegenden Artikels folgt diesem Zyklus, um den State of the Art des RDM darzulegen, wie er von sechs näher zu beschreibenden Jisc-Projekten realisiert wurde. Ziel der Analyse war, anhand dieser Beispiele zu eruieren, welche Aufgaben von Bibliotheken übernommen werden. In erster Linie sind dies die Leitung des RDM-Services und die Durchführung von Trainingsmaßnahmen. Auch Repositorien und Metadaten werden meist hier gepflegt, wobei dies ebenso wie die Projektleitung und Bedarfsanalyse häufig auch an der IT angesiedelt ist. Die Policy-Entwicklung findet als weitere wichtige Bibliotheksaufgabe oft in Kooperation mit dem Forschungsservice statt, dem fast immer das Data Management Planning (DMP) obliegt.
Stichwort
repositoryForschungsunterstützungForschungsdatenForschungsdatenmanagementNeue Bibliotheksserviceswissenschaftliche BibliothekForschungsserviceRepositoriumresearch supportresearch dataresearch data managementRDMnew library servicesdata librarianacademic libraryresearch services
Objekt-Typ
Sprache
Deutsch [deu]
Persistent identifier
https://phaidra.univie.ac.at/o:296029
Erschienen in
Titel
Mitteilungen der VÖB
Band
66
Ausgabe
2
Seitenanfang
250
Seitenende
278
Datum der Annahme zur Veröffentlichung
2013
Zugänglichkeit

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