Der Bericht untersucht die rund 950.000 zwischen den Jahren 2005 und 2019 an österreichischen Universitäten dokumentierten Beschäftigungsverhältnisse. Eine Zuordnung auf Personenebene gibt eine möglichst vollständige und unverzerrte Analyse der resultierenden Beschäftigungsverläufe. Sowohl Entscheidungsträger/innen im österreichischen Universitätssystem als auch persönlich betroffenen Wissenschaftler/innen soll dies als Entscheidungsgrundlage dienen.