Im Zusammenhang der Berücksichtigung der migrationsbedingten Mehrsprachigkeit in pädagogischen Kontexten wird häufig die Kategorie ‚Identität‘ ins Spiel gebracht. In dem Artikel wird der Frage nachgegangen, was darunter zu verstehen ist, ein EU-Dokument beispielhaft analysiert und eine subjektivierungskritische Interpretation vorgelegt.